Knapp drei Wochen lange erweiterte das Festival "Mapping Memories" die Grenzen des Museum Judengasse in den Stadtraum hinein - von der Konstablerwache über ein erhaltenes Kellergewölbe der Judengasse, das erstmals öffentlich zugänglich gemacht wurde. In seinem Zentrum standen zwei Pop-up-Ausstellungen sowie Performances, Installationen, eine digitale Rekonstruktion der Judengasse und verschiedene Erkundungen der jüdischen Geschichte vor Ort - mit Gesprächen, Workshops, der Entwicklung von Open Educational Ressources, Führungen und einer neuen Bespielung des Außenraums rund um das Museum Judengasse.
Einen Einblick in die Stimmung vor Ort gibt das folgende Video: