Die Bar Mizwa ist als "Übergangsritus" ein bedeutender Moment im Leben eines heranwachsenden jüdischen Jugendlichen. Der in Israel aufgewachsene Performancekünstler Ariel Efraim Ashbel holt sie an seinem 40. Geburtstag in Frankfurt nach und lädt all seinen Freund*innen – zu denen auch Sie als Publikum gehören – zu einer zweitägigen Veranstaltungsreihe ein.
Das Wochenende beginnt für Ariel natürlich mit der traditionellen Bar Mizwa Zeremonie in der Synagoge. Anschließend feiert er das traditionelle Schabbatessen “Kiddusch”, mit der er die Reihe eröffnet. Beenden wird er den Samstag im Mousonturm mit einer Hawdala-Zeremonie, die den Übergang zwischen Licht und Dunkelheit, Heiligem und Profanem zelebriert.