Gespräch
Können digitale Denkmäler und digitalkünstlerische Interventionen im öffentlichen Raum erinnerungspolitische Beiträge leisten? Wie werden aus der Erinnerung an Menschen, Orte und Ereignisse Datensätze, die in Vermittlungsformaten genutzt werden können? Welche Bedeutung haben Digitalisierungsprojekte für das kollektive Gedächtnis, und wie macht man aus einer Datenbank ansprechende Apps und Websites für verschiedene Zielgruppen?
Über diese Fragen kamen Expert*innen mit Besucher*innen ins Gespräch. Vorgestellt wurden digitale Projekte – Ausstellungsformate, Rekonstruktionen, künstlerische Formate und Apps – die in Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet entstanden sind.
u.a. mit Michael Lenarz (Max Dienemann / Salomon Formstecher Gesellschaft), Jeanne Charlotte Vogt (NODE Verein zur Förderung Digitaler Kultur), Tanja Neumann (METAhub Frankfurt), Julian Kamphausen, Vanessa Amoah Opoku, Ben Livne Weitzman (WAVA.AR), Alexander Roidl (Hochschule Mainz / NODE), Denis Klein, Markus Mau, Sina Hassene Daouadji, Hannah Gmeiner, Prof. Piotr Kuroczyński, Dr. Jan Lutteroth, Michael Sherman (Hochschule Mainz)