Börneplatz vom alten jüdischen Friedhof aus gesehen
Blick auf den Börneplatz und der daran befindlichen Markthalle IV. mit Molkereiprodukten und Blumen. Während der NS-Zeit wurde der Börneplatz in Domikanerplatz umbenannt. Erst 1978 erhielt der Platz wieder seinen vorherigen Namen und erinnert wieder an den jüdischen Journalisten Ludwig Börne, der im 18. Jahrhundert in der Frankfurter Judengasse aufwuchs.